Ab 2027 wird Heizen und Tanken zum Luxus – es sei denn, Sie haben eine bessere Idee.
- Thorsten Kambach
- 18. März
- 3 Min. Lesezeit
Es gibt Nachrichten, die kommen so sicher wie das Amen in der Kirche – und trotzdem tun alle überrascht. Die drastische Erhöhung des CO₂-Preises ab 2027 ist so eine Nachricht. Während Politiker sich ratlos geben und Verbraucher verzweifelt ihre Heizkostenabrechnungen anstarren, steht eines fest: Wer auf fossile Energie setzt, bezahlt bald den VIP-Preis.

CO₂-Preis steigt – und alle tun überrascht
Ab 2027 wird der CO₂-Preis für Verkehr und Gebäude nicht mehr staatlich gedeckelt, sondern über den Emissionshandel gesteuert. Die Folge: Fossile Brennstoffe werden noch teurer – und zwar so richtig. Experten rechnen mit Preisen von bis zu 300 Euro pro Tonne CO₂ bis 2030. Klingt abstrakt? Lassen Sie es uns konkret machen:
• Benzin +19 Cent pro Liter (und das ist eher die Untergrenze).
• Heizkosten +30 % (je nach Wohnsituation auch mehr).
• Gas und Öl? Werden zur neuen Währung für Wohlhabende.
Das bedeutet: Wer weiterhin auf fossile Energien setzt, wird bald das Gefühl haben, dass sein Auto und sein Heizkessel auf Champagner umgestellt wurden. Aber nicht der gute, sondern der, der nach wenigen Minuten schal schmeckt und ein großes Loch in die Haushaltskasse reißt.
Während andere noch diskutieren, ob das fair ist, sollte man sich lieber fragen: Gibt es eine Alternative?
Die Krux mit den Alternativen
Politiker versprechen Entlastungen, Haushalte würden unterstützt, das Heizen würde bezahlbar bleiben – doch ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Solche Versprechen klingen meist nur gut, solange sie noch nicht eingelöst werden müssen. Und selbst wenn es Hilfen gibt: Wer will sich schon darauf verlassen, dass der Staat dauerhaft einspringt?
Alternativen gibt es, aber sie sind nicht immer so offensichtlich. Während einige Menschen noch darüber nachdenken, in welchem Keller sie ihre letzte Dieselheizung verstecken könnten, längst aus der Mode gekommene Holzheizungen entstauben oder in Elektroautos investieren, die mit Kohlestrom geladen werden – gibt es eine lösungsorientierte, logische und nachhaltige Antwort: Solarenergie.
Die Lösung liegt auf dem Dach – im wahrsten Sinne
Wer den kommenden Preissteigerungen nicht einfach nur zuschauen will, hat eine einfache Möglichkeit: Sonne statt fossiler Brennstoffe. Denn während der CO₂-Preis durch die Decke geht, bleibt Sonnenenergie kostenlos – Jahr für Jahr, Krise für Krise. Und sie kommt auch noch jeden Tag pünktlich an, unabhängig von Marktschwankungen oder politischen Diskussionen.
Hier kommt LORENZ³ ins Spiel. Unser Konzept: Wir pachten Ihr Unternehmensdach, bauen eine Solaranlage darauf – und Sie profitieren. Ohne eigene Investition, ohne Risiko, aber mit handfesten Vorteilen. Während andere sich 2027 fragen, warum ihr Spritpreis explodiert, können Sie entspannt durchatmen. Und wenn Sie schlau sind, verkaufen Sie den anderen den überschüssigen Strom.
Das Schöne daran? Sie müssen keine Unsummen investieren, sondern nutzen eine simple, logische und effiziente Möglichkeit, um Energiekosten langfristig unter Kontrolle zu halten. Ein System, das funktioniert, weil es auf einer Quelle basiert, die sich nicht abschaltet, nicht teurer wird und vor allem keine Lobby hinter sich hat, die plötzlich die Spielregeln ändert.
Zukunft oder Zahlungsplan – Sie haben die Wahl
Die Frage ist nicht, ob der CO₂-Preis steigt – sondern wie man damit umgeht. Sie können weiter fossile Energien teuer bezahlen. Oder Sie lassen die Sonne die Arbeit machen.
Wir könnten jetzt eine lange Liste mit Argumenten anführen, warum sich eine Photovoltaikanlage rechnet. Aber eigentlich reicht ein einziges Argument: Wer sich unabhängig macht, hat Ruhe. Ruhe vor schwankenden Preisen, Ruhe vor politischen Debatten, Ruhe vor steigenden Nebenkosten. Und im besten Fall eine Einnahmequelle, die sich sehen lassen kann.
Klingt interessant? Dann lassen Sie uns reden. Bevor Ihre Heizkosten das tun.
Quellen: Merkus
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